Über mich ...
Geboren wurde ich am 18. Juni 1958 in Krefeld.
Zusammen mit meinen beiden Katzen Lilly und Maxi wohne ich in einer schönen Wohnung mit einem kleinen Garten.
Heute lebe ich ein glückliches Leben, denn ich bin mit meinem Leben zufrieden.
Dankbar bin ich den Menschen, die mich auf meinem Weg begleitet haben und von denen ich vieles lernen durfte.
1997 wurde ich durch eine sehr gute Freundin auf Reiki aufmerksam. Eigentlich wollte ich es nur einmal für mich selbst ausprobieren und belegte mein erstes Seminar
“1. Grad im Traditionellen Reiki “. Sofort war ich so fasziniert, dass ich mir ein Leben ohne Reiki kaum mehr vorstellen konnte.
Mit 22 Jahren erkrankte ich an Chronischer Polyarthritis, auch als Weichteilrheuma bekannt. In den folgenden Jahren musste ich immer wieder unterschiedliche Medikamente zu mir nehmen, die sehr starke Nebenwirkungen hatten.
Unmittelbar nachdem ich meinen 1. Reiki Kurs besucht hatte, besserten sich meine körperlichen Beschwerden, so dass ich bereits 6 Wochen später keine Medikamente mehr benötigte.
Natürlich wollte ich daraufhin mehr. Also folgte der 2. Traditionelle Reiki Grad.
Wenn man mir damals gesagt hätte, dass ich letztendlich auch meine Ausbildung als Reiki Meisterin/Lehrerin machen würde, hätte ich laut gelacht und gesagt:
ICH DOCH NICHT!
Aber dann kam alles anders, und ich entschied mich für eine zweijährige Ausbildung als Reiki-Meister/Lehrerin.
Das Jahr 2005 brachte für mich viele Veränderungen, die am Anfang nicht leicht zu verkraften waren. Ich wurde gezwungen mich endlich auf meine eigenen Füße zu stellen und noch mal von vorne anzufangen. Am Anfang dachte ich das schaffst Du nie, aber ich habe durch meine Familie, meine Freunde und durch Reiki viele Dinge neu lernen und sehen (?) dürfen. In der Zwischenzeit, habe ich verschiedene neue Wege beschritten und merkte , dass der Spirituelle Weg mein Weg ist.
Vieles hat sich verändert, und es war nicht immer leicht die Veränderungen zu akzeptieren. Dennoch, mit jedem Schritt den ich ging, wurde ich stärker.
Eine Freundin von mir sagte mir mal:
“Das kann ich nicht, gibt es nicht.“
Es gibt immer einen Weg, mache Dich auf die Suche nach Deinem.
Für mich bedeutet dies, offen zu sein für das Neue und bereit zu sein, andere Wege zu gehen.